Beschreibung
Volker Zotz: "Gleich einem Solitar ragt Friederike Mignecos Werk aus der zeitgenossischen lyrischen Landschaft. Mit Gedichten in deutscher und italienischer Sprache errichtete sie einen imposanten Bau, in dessen Innenraumen den Eintretenden existentielle Begegnungen erwarten." - Martin Kriele: "Ihre Liebesgedichte zaubern vielfaltige Bilder vor die Augen des Lesers. In ihnen geht es um Sehnsucht, Verlassenheit, Verzweiflung, Hoffnung, Erfullung, Leidenschaft, Verzuckung - immer uberraschend, anruhrend und sprachlich gekonnt." - Paul Taylor: "Es handelt sich um bekennende Dichtung - und doch ist das Thema des Bekennens, ebenso wie das der Religion, eher als dichterische Stimmung denn als direkte Aussage spurbar ... ebenso kraftvoll wie individuell, ebenso verstorend wie herausfordernd."
Autorenportrait
Friederike Migneco, geboren 1963 in Luxemburg als Tochter einer deutschen Mutter und eines italienischen Vaters, ist eine profilierte europaische Dichterin und Essayistin. Sie absolvierte in Rom Studien der Japanologie sowie der Religions- und Literaturwissenschaften. In Japan und Indien vollzog sie intensive Begegnungen mit dortigen spirituellen Traditionen. Die Autorin der Lyrikbande "ich bin aus dir gemacht" (2011) und "Annonciade" (2017) trat auch als Herausgeberin von Werken Erwin Chargaffs und Valentin Tombergs hervor.
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