Beschreibung
"Nimm Dich selbst wahr und wo du dich findest, da lass dich; das ist das Allerbeste" (Meister Eckhart, Reden der Unterweisung 3). Die Anziehungskraft des bedeutendsten deutschen Mystikers Meister Eckhart ist weltweit ungebrochen. Das zeigten vor wenigen Jahren die zahlreichen Bücher und Veranstaltungen zu seinem 750. Geburtstag. Die im Buch versammelten Beiträge stellen den spirituellen Eckhart in den Mittelpunkt, ohne seine theologischen und philosophischen Anliegen zu übersehen. Sie gehen weithin zurück auf eine Jahrestagung der Gesellschaft der Freunde christlicher Mystik und laden zu einer mystisch-spirituellen Spurensuche ein.
Inhalt
VorwortDer Mensch soll ein "Gesicht des Friedens" sein. Zu Leben und Werk Meister Eckharts von Udo KernViele gibt es derer, die einen Schuh anbeten von Harald-Alexander KorpEin Bild Eckharts? Eine kurze Anmerkung nach mehrfacher Nachfrage von Marco A. SoraceSink al mîn icht in gotis nicht - Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis bei Meister Eckhart von Katharina Oost"Selig sind die Armen im Geiste" Gedanken zu Meister Eckharts Predigt von Jürgen LinnewedelDie Erfahrung der bedingungslosen Präsenz Gottes in den letzten Predigten Meister Eckharts von Karl Heinz WitteWir sollen Gott gleich sein (1. Joh 3,2) Das Ringen der elsässischen Beginen und Dominikanerinnen um eine christliche Mystik im Spätmittelalter von Georg SteerDer Aufbruch Meister Eckharts ins 21. Jahrhundert von Georg SteerPredigt zu Eckhart, Reden der Unterweisung Nr. 14& Joh 17,6-10.21 von Simon Peng-KellerLiteratur- und Quellenverzeichnis
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