Beschreibung
In dem knapp hundertseitigen Bändchen von Rudi Marvin befinden sich zwei Gedichte sowie 18 kürzere und längere Geschichten. Sie handeln in der Steinzeit, vom 80-jährigen Goethe und in der Gegenwart, spielen am Atlantik, auf der Schwäbischen Alb, in der Slowakei, sind leicht verdaulich und raffiniert gewürzt. Darin geht es um Kunst, die Liebe, um merkwürdige Erlebnisse auf Reisen, um Essen und Trinken, auch um Religion. Titel wie "Nagelfluh", "Schneckle" oder "Die Wassergöttin von Quinipily" versprechen Ungewöhnliches. Zusammengefasst sind die Texte in drei Abteilungen: "Geschichten vom Braunen Jura", "Der iranische Vetter" und "Männer, Frauen und lauter so Geschichten". Die Illustrationen sind von Uli Natterer. Ein lockerer Lesegenuss - Rudis Geschichten.
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Autorenportrait
Rudi Marvin, Jahrgang 1952, geboren in Pforzheim, Studium in Köln und Freiburg (Germanistik und Geografie). Ergreift den Beruf des Lehrers, kommt in dieser Funktion ins württembergische Aalen und bleibt dort hängen. Schreibt schon lange, meist unorthodoxe lyrische und epische Texte. Bisher sechs Bücher veröffentlicht.