Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837614039
Sprache: Deutsch
Umfang: 338 S., 192 s/w Illustr., 192 Illustr.
Format (T/L/B): 2.3 x 22.5 x 13.5 cm
Einband: Paperback
Beschreibung
Die theoretische Dreieckskonstellation des Hermeneutikers Max Imdahl, des Dekonstruktivisten Paul de Man und des Ikonologen Beat Wyss bietet in diesem Buch den Raum für ein virtuoses und labyrinthisches Ausspielen methodischer Paradigmen. Wie von selbst beginnen sich dabei die Fundamente der Kunstgeschichtsschreibung in Nichts aufzulösen. Jürgen Stöhrs 'kreterischer' Kommentar auf die Sinnfixiertheit der geisteswissenschaftlichen Disziplinen liefert dabei tiefgründige und ironiegesättigte Bilddeutungen von Giotto bis Merz. Ein ungewöhnlicher, aber umso spannenderer Einblick in das Innenleben der modernen Kunstgeschichte.
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Autorenportrait
Jürgen Stöhr (Prof. Dr.) lehrt Kunstwissenschaft an der Universität Konstanz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Theorie der modernen und zeitgenössischen Kunst.