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Interoperabilität als Gegenstand von (Medien-) Regulierung

Eine Analyse der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von und für Interoperabilität im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Vielfaltssicherung, Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien NRW 85

Erschienen am 19.12.2024, 1. Auflage 2024
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783756017768
Sprache: Deutsch
Umfang: 492 S.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Bedenkliche Entwicklungen der Digitallandschaft wie Lock-in-Effekte und walled gardens können sich nicht nur negativ auf den Wettbewerb, sondern auch auf die freie und vielfältige Verbreitung von Inhalten auswirken. Im Wettbewerbs- und Telekommunikationsrecht kommen vermehrt Interoperabilitätspflichten zum Einsatz, um Marktmacht zu durchbrechen und Wahlfreiheit für Nutzerinnen und Nutzer zu schaffen. Verschiedene Arten von Interoperabilität sind aber auch mit unterschiedlichen wirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen verbunden. Die grundlegende Studie untersucht diese Aspekte interdisziplinär und rechtsvergleichend hinsichtlich der Möglichkeiten von Interoperabilität als potentiellem Instrument der medialen Vielfaltssicherung.

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