Beschreibung
Eckhard Lange schildert in dieser Chronik die kirchliche Arbeit in einer Arbeitergemeinde und berichtet von zahlreichen Experimenten in der Gestaltung von Gottesdiensten, von neuen Versuchen mit der Konfirmandenarbeit und der Rolle einer Kirchengemeinde im kommunalen und gesellschaftlichen Umfeld. Durch einen Runden Tisch gemeinsam mit den örtlichen Gruppierungen wurde die Kirchengemeinde nicht nur Wortführer für alle Anliegen der Einwohnerschaft, sondern stellte ihr auch ihr Gemeindezentrum für Feste und Versammlungen zur Verfügung. Zugleich wurden viele Erweiterungen dieser Gebäude durch Selbsthilfe zur gemeinsamen Aufgabe des Vororts.
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Autorenportrait
Eckhard Lange wurde 1935 in Stettin geboren. Ausgebombt und evakuiert, kam er 1945 nach Lübeck. Abitur 1956, danach studierte er in Bielefeld, Heidelberg und Hamburg evangelische Theologie und war drei Jahrzehnte lang Gemeindepfarrer in einem Industrievorort der Hansestadt. Für diese Arbeitergemeinde schrieb er zahlreiche Liedtexte, Anspiele und Kurzgeschichten. Im Ruhestand folgten mehrere Romane, vor allem aber Erzählbände, in denen Gestalten der Bibel zu Wort kommen sollten. Und was sie äußern, ist keinesfalls immer "theologisch korrekt."