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Der Weg der weißen Wolken

Erlebnisse eines buddhistischen Pilgers in Tibet

Erschienen am 13.05.2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783596183517
Sprache: Deutsch
Umfang: 456 S.
Format (T/L/B): 2.7 x 19.1 x 12.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Begleitet von einem der heiligen Männer des Landes reiste Lama Anagarika Govinda jahrelang durch eine weithin unerforschte, nur unter Gefahren zugängliche Welt. Sein Weg führt durch den tropischen Dschungel, über eisige Höhen, vorbei an märchenblauen Seen bis in Gebiete, die vor ihm noch nie ein Fremder betreten hatte - in die Felsenklöster und Einsiedeleien eingemauerter Eremiten, in religiöse Gemeinschaften, deren uralten Ritualen und Mysterienspielen er beiwohnen darf, vor Tempelbilder von ungeahnter Schönheit. Im Hochland Tibets gelten nicht nur die uns vertrauten Naturgesetze a€" der Autor schildert telepathische Erfahrungen, seltsame Lichtmanifestationen und erklärt das Phänomen der vorgeburtlichen Erinnerung, die für Tibeter ein ganz selbstverständlicher Teil des Lebens ist. Govinda ist einer der letzten Zeugen und zugleich kongenialer Interpret einer geheimnisvollen, großartigen Welt. Lama Anagarika Govinda (1898 a€" 1985) ist einer der bekanntesten buddhistischen Gelehrten und Schriftsteller aus dem Westen. Der gebürtige Deutsche studierte Philosophie, Religionswissenschaft und Archäologie in Freiburg, Neapel und Cagliari. Auf ausgedehnten Forschungsreisen in Tibet kam er mit dem tibetischen Buddhismus in Berührung und fand hier seine geistige Heimat. Weitere Werke des Autors bei O.W.Barth: "Grundlagen tibetischer Mystik" "Mandala und Lotos"

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Autorenportrait

Lama Anagarika Govinda (1898 - 1985) ist einer der bekanntesten buddhistischen Gelehrten und Schriftsteller aus dem Westen. Der gebürtige Deutsche studierte Philosophie, Religionswissenschaft und Archäologie in Freiburg, Neapel und Cagliari. Nach intensiven Jahren buddhistischen Studiums und reger Vortragstätigkeit in Indien lernte er 1931 durch Tomo Geshe Rinpoche den tibetischen Buddhismus kennen. Auf ausgedehnten Forschungsreisen in Tibet wurde dieser seine geistige Heimat.

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