Beschreibung
Das neue Buch von Tilman Jens - ein Beitrag zur aktuellen Sterbehilfedebatte: Anklageschrift und Ermunterung zum angstfreien und kontinuierlichen Gespräch über die letzten Dinge. Zurückgespritzt in ein Leben mit Schmerzen? Apathisches Warten auf den Tod in einem qualvoll gewordenen Dasein? Was, wenn meine Patientenverfügung nicht ernst genommen wird oder nicht alles abdeckt? Tilman Jens fordert einen zeitigen und konkreten Dialog über den Tod, eine offen und klar vereinbarte Regelung der letzten Dinge. Der Wunsch auf ein selbst bestimmtes Ableben muss vom Umfeld des Sterbenden respektiert und eingehalten werden. In der Debatte um Sterbehilfe gibt er mit diesem Buch differenzierte Denkanstöße und Orientierungshilfen - basierend auch auf persönlichen Erfahrungen, etwa mit seinem Vater Walter Jens. 'Mein Vater ist zwei Jahre zu spät gestorben. Und das, obwohl er eine Patientenverfügung hatte.' Tilman Jens Unverzichtbar für alle, die eine Patientenverfügung haben oder aufsetzen wollenHochaktuell in der Debatte um SterbehilfeEine Forderung nach Enttabuisierung und mehr Dialog über den Tod und das Sterben
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Autorenportrait
Tilman Jens, geboren 1954, lebt als Journalist in Frankfurt am Main. Buchveröffentlichungen über Uwe Johnson und Mark Twain. Autor u.a. von Goethe und seine Opfer, Demenz, Freiwild und Axel Cäsar Springer - Ein deutsches Feindbild sowie Mitautor des Bestsellers Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle. Zahlreiche Fernsehdokumentationen zu Themen von Kultur, Theologie und Wissenschaft für die ARD und ZDF sowie 3sat und arte.