Beschreibung
Neuauflage eines bewegenden Frankfurt- und Taunus-Romans über die Macht des Zufalls, unvorhergesehene Erschütterungen und den zuweilen segensreichen Einfluss von Naturgewalten Dirk Kurbjuweit schildert in Nachbeben die schicksalhafte Verstrickung zweier Liebender und zeichnet ein literarisches Seismogramm der deutschen Neunzigerjahre. Der im Bankenmilieu angesiedelte Frankfurt- und Taunus-Roman ist zugleich eine reizvolle Parabel über unvorhersehbare Erschütterungen, die Macht des Zufalls und den zuweilen segensreichen Einfluss von Naturgewalten.Mit diesem Buch, das sich gekonnt in der 'Tektonik der Herzen' einnistet, so Peter Henning im Tagesspiegel, gelinge Dirk Kurbjuweit etwas Eigentümliches, nämlich die 'deutsche Währungs- und Wissenschaftsgeschichte ebenso kurzweilig abzuhandeln wie die darin eingebettet verlaufenden Regungen seiner fünf Hauptakteure'. Ausgewählt für 'Frankfurt liest ein Buch' 2025
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Autorenportrait
Dirk Kurbjuweit, geboren 1962 in Wiesbaden, zählt zu den vielseitigsten und renommiertesten Autoren unserer Gegenwart. Als Zeit- und Spiegel-Reporter einer breiten Leserschaft bekannt, überzeugte er schon früh als Erzähler. Nach dem Debüt 'Die Einsamkeit der Krokodile' (1995) wurden besonders die Novelle 'Zweier ohne' (2001) und der Roman 'Angst' (2013) von der Kritik gefeiert. Zuletzt sorgten der Roman 'Haarmann' (2020) und die Erzählung 'Der Ausflug' (2022) für breites Presse-Echo. Etliche seiner literarischen Erfolge dienten als Vorlage für Verfilmungen, Theaterstücke und Hörspiele.